19.07.2017
Einsteckdosen selbstgemacht
Das Spiel mit einstecken-ausschütten-umfüllen gehört zur Spielentwicklung eines jeden Kindes. Gerade die 1-2-jährigen Kinder greifen gerne in verschiedenen Varianten darauf zurück. Aber warum immer viel Geld für Formbox, Steckpyramide und Co. ausgeben, wenn der Haushalt so viel hergibt?
Wie auf den Bildern zu sehen, finden sich in jedem Haushalt viele Behälter, die sich zu Einsteckdosen umfunktionieren lassen können.
Die Chips-Dose, Kartoffelsalat-Eimer oder Feuchttuch-Spender können gut dafür benutzt werden. Darin verschwinden dann gerne je nach Interesse und feinmotorischem Geschick des Kindes Knöpfe, Deckel von Einmachgläsern, Wäscheklammern, Korken, Kastanien, etc.
Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Das Kind schult mit diesem Spiel neben der feinmotorischen Fertigkeiten (Greifen, drehen des Handgelenkes, …) auch besonders die Hand-Auge-, sowie Hand-Hand-Koordination.
Erste Erfahrungen von Form, Menge und Größe sind unter anderem auch Grundlage für spätere Rechenkünste.
(Sonja Albrecht)
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